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Blick in Arbeitsalltag

Montag, 29. Juni 2009

Neuigkeiten, Projekte, Literaturtipp

Es wird Zeit wieder einmal einen Einblick zu geben in unsere Arbeit. Sobald bei Treffen Fragen aufkommen wie "Was machst denn jetzt" oder "Bist noch selbständig" weiss ich immer: Huch, ich hab schon länger nichts von mir hören lassen!

Hier ist er also, der neue Newsletter: mit Infos über Angebote, über das neue Beratungsangebot Wechseljahreberatung und mit einem guten Literaturtipp.

Viel Spaß beim Lesen.
Sonja Schiff

Freitag, 19. Juni 2009

Persönliches Kongress-Resumee

Die letzten 2 Tage war ich am Österr. Gesundheits- und Krankenpflegekongress in Villach, einerseits als Besucherin und andererseits auch als Referentin.
Von der Buchung des Kongresses hätte ich mir mehr erwartet. Angeblich waren 500 Pflegepersonen anwesend. Aber die Vorlesungssäle waren oft nur spärlich besucht!

Am Donnerstag hab ich mir einige spannende Vorträge angehört mit Schwerpunkt "Ausbildung/ Weiterbildung". Etwa über den neuen Studiengang Advanced Nursing Practice an der Fachhochschule Krems. Ich hab die Leiterin des Studienganges Mag. Marianne Kriegl (wHR) zufällig beim Mittagessen kennengelernt. Sie ist eine meiner Ikonen der österr. Gesundheits- und Krankenpflege. Das ist dann schon ein besonderer Moment ;-)

Abends dann ReferentInnen-Essen auf Einladung des Villacher Bürgermeisters. Viel BlaBla der Politik. Was sonst ;-)
Einige Leute nach langer Zeit wieder getroffen. Nett.
Neben mir Leo Weißengruber, ein Lehrer für
Gesundheits- und Krankenpflege - wir haben uns spannend unterhalten über die psychiatrische Pflegeausbildung, die wir beide vor vielen jahren besucht haben und wie sehr sie uns geprägt hat- daß wir soziale und psychische Themen der PatientInnen und der betroffenen Familien viel bewusster wahrnehmen als KollegInnen mit allgemeinem Diplom und wir froh sind diese Ausbildung genossen zu haben. .

Ja, und heute war ich dran mit meinem Referat "Aufgepasst! Hier kommt die Pflege. Interaktive Öffentlichkeitsarbeit im Web 2.0 .
Gut besucht. Viel Betroffenheit. Staunen. Gelächter. Nachdenklichkeit. Handeln????- das wird die Zukunft zeigen.
Ich bin erst Mal zufrieden.

Großartig war, daß nach mir die Dozentin einer Fachhochschule kam, die den Einsatz des Web 2.0 im Bereich "Blended Learning" zeigte. Hat sich wunderbar ergänzt.

An dieser Stelle möchte ich mich bedanken bei David Röthler der mich vor längerer Zeit "infiziert" hat mit dem Web 2.0 und dessen Schulungsunterlagen mir eine große Hilfe waren bei der Vorbereitung des Referates.

Und selbstverständlich würde ich mich freuen, wenn die/ der eine oder andere ZuhörerIn des Referates sich hier auf meinen Blog verirrt und vielleicht einen Kommentar hinterlässt ;-)

Wenn nicht morgen, dann vielleicht in Zukunft.....

Donnerstag, 29. Januar 2009

MIT Angehörigen reden

Ein Bericht - einfach weil ich heute mit mir sehr zufrieden bin und etwas Schönes erlebt habe.

Heute hatte ich in einer einjährigen Pflege-Weiterbildung mit dem Titel "Pflege bei Demenz", die Aufgabe am letzten Tag das Programm mit 4 Stunden abzurunden. Freie Wahl der Themen, ich durfte tun und lassen was ich wollte. Was kann einer Referentin Besseres passieren, als die Möglichkeit zu haben selbst fest zu legen, worüber sie reden will, was sie thematisieren will ;-)

Ich hab mir das Kursprogramm angesehen, eruiert was es an Inhalten und ReferentInnen schon gab:
Unter anderen hatten die SchülerInnen 2 Tage zum Thema "Pflegende Angehörige". Da wurde ÜBER Familienpflege geredet, ÜBER die Belastungen von Angehörigen, ÜBER deren Motive die Pflege zu übernehmen.

Ha, so etwas ruft mich sofort auf den Plan!
Ich rede viel lieber MIT Angehörigen!!
Also hab ich eine Angehörige gefragt, ob sie mit mir den Unterricht gestalten würde und vereinbart, daß ich sie interviewen würde - also vor den SchülerInnen MIT der Angehörigen zu reden.
Es handelte sich um eine Angehörige, die 10 Jahre ihren an Demenz erkrankten Mann zu Hause gepflegt hat, vor ca. einem Jahr ist der Mann gestorben.

Wir haben zum Einstieg einen Einblick gegeben in die Persönlichkeiten des Mannes und der Angehörigen - wann und wo geboren, wie kennen gelernt, Kindheit, Beruf, Ehe etc.
Dann haben wir im Interview den Bogen gespannt von "Als die Demenz begann" über die "Zeit der Pflegebedürftigkeit" bis zum "Leben nach der Pflege und dem Tod des Partners".

Am Anfang hatte ich Sorge, daß die TeilnehmerInnen von den langen Geschichten vielleicht gelangweilt sein könnten . Das Interview hab ja ich geführt und als Interviewerin ist man immer aufmerksam. Ich hab mich gefragt, ob man als Teilnehmerin so lange zuhören kann und hatte so meine Zweifel.

Aber siehe da- zu meiner Freude (und ein wenig zu meiner Überraschung) waren die TeilnehmerInnen SEHR interessiert und auch begeistert einmal die Sicht einer Angehörigen zu hören. Sie haben eifrig Fragen gestellt an die Angehörige, waren richtig neugierig!

"Meine" Angehörige war famos!
Ausgerüstet mit Photoalben und Erinnerungsnotizen aus der Zeit der Pflege hat sie erzählt - lustige Begebenheiten, berührende Szenen, Erlebnisse zum Ärgern, Trauriges und viele Dinge, die enorm betroffen machen.

Besonders berührt hat mich eine Aussage zu der Zeit nach dem Tod des Mannes:
"Auch wenn der Partner noch so krank ist, noch so weit geistig sich entfernt hat, wenn er stirbt geht viel Geborgenheit verloren. Man glaubt gar nicht, wieviel Geborgenheit ein dementer Mann geben kann"

Liebe Frau H.-D., Sie waren einfach großartig!
Herzlichen DANK fürs Mitmachen.

Ich hab mir nach den positiven Rückmeldungen der KursteilnehmerInnen auf alle Fälle vorgenommen, jetzt öfters Angehörige einzuladen mit mir Unterricht zu gestalten.

Montag, 15. Dezember 2008

Sensibilisierung für Anliegen von SeniorInnen

Alle wissen wir, wie es sich anfühlt jung und gesund zu sein.

Doch wie fühlt es sich an sehr alt und vielleicht gebrechlich zu sein?
Im Herbst 2008 fand in den Sozialzentren der Vorarlberger Gemeinden Götzis und Frastanz mehrmals das Seminar „Einen Tag alt sein“ statt.
Durchgeführt von Care.Consulting und der Salzburger Gerontologin Sonja Schiff hat das Seminar zum Ziel gesunden und jungen Menschen die Erlebniswelt hochbetagter Menschen verständlich zu machen.
Mit einigen Hilfsmitteln - wie etwa Sandsäcke in den Kniekehlen, adaptierten Brillen, sowie Bohnen in den Schuhen - wurden die TeilnehmerInnen des Seminars „alt gemacht“ und dann los geschickt, zum Einkaufen, auf die Post, in die Apotheke, zum Bahnhof, um die Gemeinde zu erleben.

Und die TeilnehmerInnen haben viel erlebt!
So mussten sie erfahren was es heisst, wenn die Beine schwer sind und schmerzen. Oder wie es sich anfühlt in gebückter Haltung gehen zu müssen, Augenkontakt dadurch zu verlieren und auch Selbstwertgefühl. Als besonders beeinträchtigend wurde die Einschränkung des Seh- und Hörsinns erlebt- wie man dadurch Kontakte verliert und unsicher wird. Beeindruckt waren die TeilnehmerInnen von der großteils vorhandenen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Bevölkerung ihnen gegenüber. Aber sie haben auch erlebt was es heisst Rahmenbdingungen vorzufinden, die sie behindern - fehlende öffentliche Toiletten, zu kurze Grünphasen an Ampelübergangen, zugeparkte Gehsteige,fehlende Treppengeländer, mangelhafte Markierungen von Treppen, fehlende Sitzbänke, schlechte Beschriftungen, Ticketautomaten die man nicht bedienen kann.

Mit diesem Seminar sollten die die TeilnehmerInnen - fast alle arbeiten in Seniorbetreuungseinrichtungen- noch mehr Verständnis für die Anliegen alter Menschen entwickeln und am eigenen Leib erfahren, welchen Hindernissen und Probleme alte Menschen auf ihren täglichen Wegen begegnen.

Resumee der TeilnehmerInnen:
Jede/r BürgermeisterIn und jede GemeindevertreterIn sollte dieses Seminar besuchen!

Selbstverständlich stehen wir von Care.Consulting dafür gerne zur Verfügung ;-)

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Warten oder Drängen?

Eine Tochter macht sich Sorgen um die alte, alleinlebende Mutter.
Aus ihrer Sicht schafft sie den Alltag nicht mehr alleine. Sie bräuchte Hilfe, einmal am Tag mindestens.
Doch die alte Dame lehnt beharrlich ab.

Die Sicht der Tochter:
Die Mutter ist stark sturzgefährdet. Was wenn sie stürzt?
Die Mutter ist den ganzern Tag alleine. Was wenn sie vereinsamt?
Die Mutter hat das ganze Leben gearbeitet, sie soll sich doch jetzt nicht so quälen....aufgrund der Herzschwäche ist sie schnell aus der Puste.
Außerdem: Sie als Tochter macht sich laufend Sorgen, sie ist permanent irgendwie mit diesen Sorgen beschäftigt.

Die Sicht der Mutter:
Sie kann alles alleine. Sie war immer selbständig. Sie hat immer ihr Leben gemeistert. Noch ist es nicht so weit, daß sie Hilfe braucht. Das Drängen der Tochtzer erlebt sie als Einmischung.

Wie konnte hier Care.Consulting helfen?
Die Tochter kam zum Gespräch und schilderte ihre Sorgen.
Wir sprachen über das Spannungsfeld Selbstbestimmung der Mutter und Sorgen der Tochter. CC stellte den Prozess dar, den die Mutter durchläuft: Sie erlebt derzeit viele Abschiede (vom Mann der verstorben ist, von einer Freundin). Auch von der totalen Selbständigkeit muss sie Abschied nehmen, Hilfe annehmen zu müssen stellt einen Verlust von Autonomie dar. Die alte Dame ringt mit sich, verdrängt, hat Angst. Es braucht Zeit zu den richtigen Entscheidungen zu kommen und die alte Dame hat ihr Tempo.

Was sie als Tochter tun kann? - war die Frage:
Immer wieder das Gespräch suchen darüber, das Gespräch anbieten. Die Sorgen und Ängste der Mutter bezüglich Verlust von Selbständigkeit ansprechen. Aber auch die Vorteile einer Hilfe darstellen- was hat die alte Damen davon, wenn Hilfe ins Haus kommt.
Adressen und Ansprechpartner ausfindig machen und der Mutter geben oder anbieten, daß ein erstes Gespräch organisiert wird.

Auf keinen Fall drängen oder drohen.
Keine Vorwürfe!
Zeit lassen.
Die Situation aushalten.
Der Mutter, auch wenn esw schwer fällt, die Verantwortung über ihr Leben lassen.

Es wird der Tag kommen, an dem die alte Dame so weit ist, daß sie Hilfe annimmt.

Die Tochter ging zufrieden aus der Beratung.

Die alte Dame hat vor ein paar Tagen angerufen und ihr mitgeteilt, daß sie sich nun selbst Hilfe organisiert hat.
Eine Dame aus der Nachbarschaft kommt ins Haus.

Freitag, 7. November 2008

Der Pflegeberuf und das WEB

Als Geschäftsführerin von Care.Consulting und Pflegeperson, fühle ich mich in den Weiten des World Wide Web oft etwas einsam. Nein, nicht weil ich hier drin niemanden treffe. Ganz im Gegenteil, Twitter, Facebook, XING & Co sind meine ständigen BegleiterInnen und ich habe daher jede Menge "Freunde", "Followers" und Kontakte.
ABER - ich treffe kaum BerufskollegInnen hier drin.

Manchmal läuft mir eine KollegIn über den Weg.
So wie kürzlich bei XING: Susanne aus Wien, Gesundheit- und Krankenschwester im AKH. 2 Tage haben wir uns unterhalten und plötzlich - war sie weg, besser gesagt sie schwieg. Keine Aktivitäten mehr auf XING.

Schade.

Oder auf Facebook, ein Robert. M., Altenpfleger irgendwo in Kärnten. Er wollte "Freundschaft", doch kaum bestätigte ich diese- war er auch schon von der Bildfläche verschwunden, tauchte nie mehr auf. Sein Profil ist verwaist.

Oder auf der von mir gegründeten Plattform "Interdisziplinäre Gerontologie in Österreich". Da tummeln sich ein paar Pflegepersonen, aber sie schweigen sich aus, da kommt nichts, da tut sich nichts.

Was ist los mit der Pflege und ihrem Verhältnis zu Social Software?
Keine Zeit für Web 2.0? Angst vor der Technik? Keine EDV-Kenntnisse? Kein Interesse? Keine Ahnung welchen Nutzen das Web2.0 haben kann???? Schlichtweg ausgepowert nach einem Arbeitstag???

Mit welchem Beispiel gehen Führungspersönlichkeiten der Pflege mit Web2.0 um und voran?
Da gibt es etwa den Österr. Gesundheits- und Krankenpflegeverband, die Berufsvertretung der Pflegeberufe in Österreich.
Erste Recherchen haben ergeben: Homepage vorhanden, http://www.oegkv.at/ aber statisch und ohne Diskussionsmöglichkeit, keine RSS-Feeds zu abonnieren.
Dann die Frage, sind die wichtigen Vorstandsmitglieder irgendwo vertreten im www, diskutieren sie. präsentieren sie sich und die Pflege im www?
Bei XING hab ich kein Vorstandsmitglied gefunden, bei Twitter ebenso nicht und bei Facebook auch nicht.
Ich hab auch unzählige Namen von Pflegedienstleitungen und PflegedirektorInen eingegeben. Resultat: Kaum Präsenz von führenden Pflegepersonen im Web2.0.

Kommt die Pflege ohne Web2.0 - Präsenz aus? Hat sie es nicht notwendig, sich mit dem Web auseinander zu setzen?
Was könnte mehr Web-Präsenz bringen?

Aus meiner Sicht bestünde die Chance vielen Menschen Pflege deutlich zu machen. Was ist Pflege, was macht Pflege,
was erlebt Pflege, welchen Situationen ist Pflege ausgesetzt, was nervt Pflege, was hofft Pflege, was braucht Pflege.....

Es bestünde die Chance zu diskutieren, ins Gespräch zu kommen mit unterschiedlichen Menschen - mit Jungen, mit politisch Denkenden und Handelnden, mit JournalistInnen (der Standard ist etwa enorm vertreten bei Twitter), mit StudentInnen, mit Intellektuellen, mit KünstlerInnen, mit (ehemaligen) PatientInnen, mit Pflegekritischen.... mit Pflegepersonen (naja, noch nicht so viel *gg*)

Im Web2.0 könnte Pflege ohne viel Aufwand wunderbar Öffentlichkeitsarbeit machen und auf ihre Problemstellungen aufmerksam machen, zu sensibilisieren, zu aktivieren.

Sie tut es bislang nicht.
Sie dämmert webmässig vor sich hin.

Care:Consulting ist auf alle Fälle webmässig top und plant das erste Pflege-Barcamp!

Dienstag, 4. November 2008

Was ist los bei Care.Consulting?

Care.Consulting, im Jahre 2001 gegründet, bringt gerade das verflixte siebente Jahr hinter sich. Immer noch schütteln Menschen den Kopf und fragen: "Was macht ihr? Ihr beschäftigt euch mit der älterwerdenden Gesellschaft?" und zeigen sich im selben Atemzug skeptisch: "Davon kann man leben?"

Kann man. Ja!
Vor einem Jahr meinte jemand: "Euch arbeitet die Zeit entgegen, die Auftragslage wird sich jährlich verbessern".
Diese Person hatte Recht. Danke für die Ermutigung damals!
Care.Consulting ist immer mehr gefragt und die Projekte werden immer spannender.

Montag, 19. März 2007

Pflegende Angehörige

Im Rahmen einer Studie besuche ich zur Zeit Personen, die Pflegegeld beziehen und zu Hause leben. Ich erhebe die Pflegesituation vor Ort. Also wie es dem/ der Pflegebedürftigen geht, aber auch wie es den pflegenden Angehörigen geht, wie sie die Pflege schaffen, was sie belastet.
Als Pflegefachkraft weiss ich natürlich, daß 80% der Pflege zu Hause passiert. Aber was das bedeutet emitional, sozial, das erfahre ich in der Dichtheit erst jetzt mit der Studie.

Letzte Woche war ich bei einer Familie in der eine demente Frau seit 6 Jahren von der Enkelin gepflegt wird.
Die Enkelin hat fast das ganze Gespräch über geweint, sich laufend dafür entschuldigt und wieder losgeweint. Irgendwann vor vielen Jahren hat sie ihrer Oma versprochen, daß diese nie ins Heim muss. Jetzt, die Oma ist mittlerweile total dement, inkontinent und stuhlschmierend, immobil, unselbständig - ist die Enkelin am Ende ihrer Kräfte. Dazu ist die Ehe schwer belastet (die Familie lebt zu viert auf 77 qm) und kriselt und die Kinder sind genervt, haben das Gefühl zu kurz zu kommen. Kein Urlaub seit 6 jahren, kaum Freizeit seit 6 Jahren.
Auf meine Frage, ob sie heute die Pflege wieder übernehmen würde, meinte die Enkelin klar und deutlich: NEIN!
Aber sie kann nicht raus aus ihrem Versprechen von damals. Sie ist zerrissen- hofft, daß es nicht mehr lange dauert, hat ein schlechtes Gewissen ob dieses ungeheuren Gedankens.......

Meine Betroffenheit kann ich kaum in Worte fassen.
Ihre Sonja Schiff

Donnerstag, 18. Januar 2007

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