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Blick in Arbeitsalltag

Dienstag, 8. November 2011

HEIMAT gestern

Manchmal ist es nur ein kleiner Beitrag, den ich leiste - aber ich bin nicht minder stolz darauf.
Ich fühle mich sehr geehrt, daß ich kürzlich bei einem Kunstprojekt zum Thema HEIMAT einen minimalen gerontologischen Part, in Form einer Projektberatung und einer kleinen Rede, beitragen durfte.
Hier der Bericht zu dem berührenden Kunstprojekt mit einerseits BewohnerInnen eines Seniorenheimes und andererseits Häftlingen einer Jugendvollzugsanstalt.
http://dorfzeitung.com/archives/14730

Samstag, 19. März 2011

Familienkonferenz: Reden wir über mein Altwerden!

„Ich würde mich gerne mit meinen Kindern darüber beraten, wie meine zukünftige Pflege aussehen kann. Aber immer wenn ich anfange davon zu reden, sagen sie: Geh Mama, es ist doch noch nicht so weit. Dir geht’s doch gut. Rede die Zeit bitte nicht herbei“

Mit diesen Worten beschrieb Frau Anna, 84 Jahre alt, beim ersten Anruf ihre Situation und fügte hinzu: „Aber ich MUSS darüber sprechen. Ich brauche Klarheit und will niemanden zur Last fallen.“
Frau Anna hatte daher Folgendes ausgeklügelt: Sie wollte die Familie zu einem gemeinsamen Gespräch einladen, zu einer Familienkonferenz, wie sie es nannte. Und sie suchte eine neutrale Person zur Moderation. „Könnten Sie sich vorstellen dieses Gespräch mit mir und meiner Familie zu führen? fragte sie mich. Ich war von ihrer Zielstrebigkeit von Anfang an angetan und sagte zu.

Nach einem gemeinsamen Treffen in dem ich mit Frau Anna die Eckpunkte und Ziele der Familienkonferenz festlegte, lud Frau Anna mit einem persönlichen Brief ihre Familie ein. Zwei Wochen später saßen in meinem Beratungsraum elf Personen - Töchter, Söhne, Enkelkinder, sogar ein Urenkerl und natürlich Frau Anna selbst. Die Angehörigen waren nervös, etwas irritiert aber irgendwie auch beeindruckt vom Elan der alten Dame. Und Frau Anna war auch beeindruckend. Sie war schlichtweg wunderbar, Sie nannte die Sache beim Namen, legte ihre Vorstellungen dar, fragte nach der Sichtweise der Kinder, erklärte was sie auf keinen Fall wollte (so wollte sie etwa niemals von einem der Söhne gewaschen werden).
Das Gespräch dauerte circa 2 Stunden. Am Ende herrschte Klarheit und auch Erleichterung, jeder wusste wohin die Reise geht, wenn es denn irgendwann so weit wäre, dass Frau Anna Pflege bräuchte.

Die Familienkonferenz oder „Reden wir über mein Altwerden“
Zu Hause in den eigenen vier Wänden oder im Familienverbund alt zu werden, das ist alten Menschen besonders wichtig und auch Angehörigen in der Regel ein großes Anliegen.
„Ich habs versprochen, Mama kommt nie ins Heim!“, sagen viele Töchter und Söhne, wenn man sie darauf anspricht, welche Vorstellungen es in der Familie gibt zum Altwerden der Eltern. Und dieses Versprechen wird auch zu einem hohen Anteil eingelöst. 80% aller Pflegebedürftigen in Österreich erhalten ihre Betreuung oder Pflege von der Familie.

Das Zusammenleben der Generationen ist also allen ein Anliegen. Und doch, so zeigen Untersuchungen, wird in den Familien überraschend wenig darüber geredet. Solange die Seniorin/ der Senior fit und selbständig ist, ist das Zusammenleben auch meist problemlos. Doch, wenn alte Menschen Unterstützung brauchen, sind es oft die nicht besprochenen Themen, die in Folge zu Konflikten, Missverständnissen, Bevormundung oder auch Überforderung führen können.

Ein Gespräch, eine Art Familienkonferenz, am besten von einer neutralen Person moderiert, könnte diesen Unklarheiten und Konflikten vorbeugen.

Beispiele für Fragen, die zu klären sind:
  • Wie will die/ der SeniorIn leben, solange sie/ er gesund und fit ist, wie wenn Unterstützung oder gar Pflege notwendig wird?
  • Was ist der/ dem Senioren wichtig für das Leben im Alter?
  • Welche Vorstellungen vom Altwerden der SeniorIn hat die Familie?
  • Welche Rahmenbedingungen hat die Familie (Wohnung/ Haus, Familien- und Berufssituation der Familienmitglieder, Finanzen)?
  • Wer könnte bei Bedarf welche Hilfestellungen geben und in welchem Ausmaß? Gäbe es Hilfe aus dem Umfeld?
  • Was ist für die SeniorIn wichtig, dass sie die Hilfe auch annahmen kann ohne sich als Last zu erleben?
  • Wo liegen die Grenzen der Familie? Was kann sie leisten, was nicht?
  • Was braucht die Familie, um möglichst lange die/ den SeniorIn unterstützen zu können?
Je offener im Vorfeld die gesamt Familie über diese und ähnliche Fragen redet, umso besser wird das Miteinander gelingen.


Frau Elfriede ruft eine Familienkonferenz ein.
Kürzlich rief eine Frau Elfriede an. Sie erzählte mir, Sie hätte von der Tochter von Frau Anna erfahren, dass ich Familienkonferenzen abhalten würde. Ihre Großmutter wäre derzeit im Krankenhaus und schon bettlägerig. „Bald soll sie entlassen werden und ich hege den Verdacht die Pflege wird an mir hängen bleiben. Aber das schaff ich nicht alleine“ erzählte sie in einem Wortschwall, der ihre Angst widerspiegelte. „Können Sie auch mit uns eine Familienkonferenz machen?“ fragte sie. Ich konnte. Das Gespräch fand heute statt.

Wollen Sie mehr Informationen zur Familienkonferenz?
Dann kontaktieren Sie mich unter office(at)careconsulting.at

Montag, 28. Februar 2011

Care.Consulting.Daily

Care.Consulting ist ja schon längere Zeit auf Twitter aktiv, die Nützung von Social Media ist für uns eine Selbstverständlichkeit.

Nun gibts ein weiteres Social Media Tool, das wir einsetzen und damit hoffen ein Stück Service zu erbringen an allen LeserInnen.

Care.Consulting.Daily ist eine Onlinezeitung, die ihre Inhalte selber - allerdings nach einer Vorgabe- generiert. Wir beziehen die Inhalte von unserer speziell dafür eingerichteten Twitter-Liste.

Ab sofort gibt es hier Informationen zur demografischen Entwicklung und deren Auswirkungen.
Wir liefern Artikel von SeniorInnen und zeigen damit die Vielfalt ihrer Interessen. Wir sammeln hier Artikel zu Themen wie Älterwerden – Alter – Alter & Arbeit- Pension & Ruhestand – Gesellschaft & Alter – Bürgerengagement & Alter. Und selbstverständlich haben auch Altenpflege oder Demenz als Themen hier ihren Platz.

Es wird noch etwas dauern bis Care.Consulting.Daily umfangreich sein wird. Aber ich garantiere: Es zahlt sich aus etwas zu warten und wieder vorbei zu schauen!

Ihre Sonja Schiff

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Jahresrückblick- Jahresvorschau

Care.Consulting verabschiedet sich nach einem erfüllten Jahr in die Weihnachts- und Jahreswechselferien.

Aber vorher gibts noch unseren Weihnachts-Newsletter mit einem persönlichen Jahresrückblick und einem kleinen Blick in das Jahr 2011.

WIr wünschen allen unseren KundInnen und allen LeserInnen dieses Blogs ein friedliches Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr.

Donnerstag, 8. Juli 2010

Gerontologische Beratung für Wohnbauprojekt

"Wohnen für SeniorInnen" haben Wohnbauträger und Politik mittlerweile für sich entdeckt. Noch steckt das das Thema in den Kinderschuhen, noch geht es vorrangig um Betreutes Wohnen. ABER es tut sich etwas!!

Vor 2 Monaten wurden wir von einem Architekten kontaktiert, der sich bei einem Architekturwettbewerb beteiligt. Das Thema: Mehrgenerationen-Wohnen.

Er war bei der ersten Runde des bis dahin anonymen Wettbewerbs unter die ersten sechs gekommen. Jetzt stand die zweite, nicht mehr anonyme, Präsentation vor der Türe und dabei ginge es auch um das soziale Konzept.

Sein Wunsch an uns:

- Gerontologischer Input zur Zielgruppe und deren Bedürfnisse
- Pflegebedürftigkeits-Prävention
- Reflexion seines Architekturkonzeptes, speziell des Freiraumkonzeptes

Außerdem im Boot: Ein Dozent der Uni Salzburg (Umweltpsychologie), eine Landschaftsarchitektin.

Nach einem Monat gemeinsamer Arbeit - im übrigen mit sehr viel Spaß und Freude - kam es zu unserer Präsentation im Gestaltungsbeirat.
Der Architekt war übrigens der einzige aller Bewerber, der mit einem interdisziplinären Team aufgetreten ist! Alleine dadurch zeichnet er sich aus - wie auch mehrmals von der Jury betont wurde.

Nun warten wir auf das Ergebnis der Jury......spannend!

Aber - wie auch immer es ausgeht - das Konzept der Interdisziplinarität will der Architekt weiter führen. Schöne Perspektive :-)

Dienstag, 27. April 2010

Älterwerden in Salzburg 2020

Vor einiger Zeit hat mich ein Journalist der Salzburger Nachrichten kontaktiert und mir erzählt, daß sie die Aktion "Salzburg 2020" planen und die Salzburer fragen, wie sich Salzburg verändern muss, wie das Salzburg 2020 sein soll. Ich wurde gefragt um einen Kommentar zum Thema "Älterwerden in Salzburg 2020".

Ich wurde nicht eingeschränkt, bekam keine Vorgaben, durfte mich richtig austoben ;-)

Hier meine Ideen zu Salzburg 2020:
http://mein.salzburg.com/interessen/salzburg2020/2010/03/lustvolles-alterwerden-in-salz.html

Mittwoch, 14. April 2010

Wechseljahreberatung- Weiterbildung für DGKS startet

Unter der Bezeichnung WECHSELrat hat Sonja Schiff mit Mai 2009 in Salzburg ihre Praxis als Wechseljahreberaterin eröffnet.
Das Konzept der Wechseljahreberatung durch dipl. Gesundheits- und Krankenschwestern kommt aus den Niederlanden und ist dort sehr erfolgreich und flächendeckend erhältlich.

Nun folgt der nächste Schritt.
Mit 19. April 2010 startet Sonja Schiff- gemeinsam mit dem BFI Salzburg- die erste Weiterbildung zur Wechseljahreberaterin. Mit 11 Teilnehmerinnen aus mehreren Bundesländern und einer Teilnehmerin aus Lichtenstein, ist der Start dieser neuen Weiterbildung gut geglückt.
Die ersten Wechseljahreberaterinnen werden ab Februar 2011 tätig sein. WECHSELrat bietet dann Öffentlichkeitsarbeit, Qualitätssicherung, Weiterbildung und Austausch.

Montag, 30. November 2009

So wird Burnout zum Thema!

Im November habe ich für ein Seniorenheim in Salzburg drei Sensibilisierungs-Seminare zum Thema Burnout gehalten. Alle MitarbeiterInnen aus den Bereichen Pflege, Reinigung, Küche und Verwaltung inklusive aller Führungskräfte haben teilgenommen.

So wurde Burnout in diesem Seniorenheim zum Thema.
So wurde Burnout in diesem Haus aus dem Tabu geholt. Möglich war das nur, weil sowohl die Heimleitung, wie auch der zuständige Gemeindeverband das Thema Burnout wahrnimmt und als wichtig empfindet. Die Führungskräfte in diesem Haus waren in den letzten Monaten immer wieder mit Burnout-gefährdeten MitarbeiterInnen konfrontiert und fühlten sich hilflos. Wie mit dem Thema umgehen? Wie eine vermutete Burnout-Gefahr ansprechen? Wie mit der Abwehr einer betroffenen KollegIn umgehen?
In den Sensibilisierungsseminaren von Care.Consulting wird Burnout zum Thema gemacht. Es werden die Grundlagen von Burnout vermittelt wie Warnsymptome, Risikofaktoren und die Phasen des Burnout. Es geht um private Risikofaktoren und um Energiereserven/ Energiespender im Privatleben. Es wird den Energiespendern im Beruf nachgegangen, den beruflichen Erfolgen. Und es werden strukturelle Probleme in der Einrichtung, die sich negativ auf Energie und Wohlbefinden im Beruf auswirken erhoben.
Das Seniorenheim hat sich entschlossen nach der Sensibilisierung weiter zu arbeiten. Im Jahr 2010 will man die von den MitarbeiterInnen genannten strukturellen Probleme bewerten und angehen. Geplant sind Workshops und Arbeitsgruppen.

Besonders hervorzuheben ist bei dem Projekt der zuständige Gemeindeverband. Es wurden nicht nur die gesamten Kosten- Referentinnenkosten und Arbeitszeit- übernommen. Völlig überraschend hat auch der Bürgermeister an dem Sensibilisierungsseminar zum Teil teilgenommen und so an die MitarbeiterInnen ein wichtiges Signal gerichtet. Großartig!

Ich freue mich auf die Weiterarbeit mit diesem Haus im Jahr 2010.

Mittwoch, 30. September 2009

Interview in Strassenzeitung Apropos

Nach dem Motto "Nachgefragt" gab Sonja Schiff vor einigen Wochen der Salzburger Strassenzeitung Apropos ein ausführliches Interview.

Hier der eben erschienene Artikel http://is.gd/3OEzG

Freitag, 4. September 2009

Projekt Pflegeblog - AutorInnen gesucht!

Was macht Pflege aus? Was erleben Pflegepersonen? Was ärgert Pflegende? – das sind jene Inhalte, über die eine kleine Gruppe von Pflegepersonen seit wenigen Monaten im Internet berichtet. Die engagierte Gruppe gibt Einblick in ihren Arbeitsalltag, sie macht auf dieses Weise Pflege begreifbar und nachvollziehbar.
Initiiert wurde das Projekt von Care.Consulting.


Am Anfang stand, zum wiederholten Mal, die Aussage einer Pflegeperson: „Die Pflege wird nicht ernst genommen. Die Menschen meinen, pflegen könne jeder.“
Die Gruppe der Pflegepersonen beklagt schon seit Jahrzehnten ihre mangelnde Anerkennung. Man kommt nicht umhin sich auch einmal zu fragen, ob der Grund dafür nicht auch bei der Pflege selbst liegt. Wie wird Pflege der Bevölkerung gegenüber dargestellt? Was erfahren potentiell interessierte Menschen über Pflege? Welchen Einblick gewähren Pflegende in ihre Arbeit? Worüber berichten sie? Wie verständlich berichten sie aus ihrem Arbeitsalltag?
Das Schweigen der Pflege.
Die zwei amerikanische Journalistinnen Bernice Buresh und Suzanne Gordon kamen, nach einer ausführlichen Analyse der Berichterstattung über das Gesundheitswesen, zur Erkenntnis, dass Pflege in den Medien stark unterrepräsentiert ist. Sie stellten fest, dass viele JournalistInnen nichts über Pflege wussten. Gleichzeitig waren aber viele Medien daran interessiert über Pflege zu berichten. Diese wieder erzählten, dass es nur schwer gelang Pflegende zu finden, die bereit waren über Pflege zu reden. Die beiden AutorInnen stellten fest, dass Pflegepersonen Kommunikationsstrategien sehr skeptisch gegenüber stehen und oft schweigen.
Pflegende schweigen auch hierzulande. Pflegende erheben selten ihre Stimme. Pflegende berichten ungern von ihrer Arbeit. Damit bleibt Pflege unsichtbar und wird als Konsequenz unzureichend wahrgenommen. Pflege trägt demnach wesentlich selbst zu ihrer fehlenden Anerkennung bei. Wollen Pflegende ihre Anerkennung als Berufsgruppe verbessern, kommen sie nicht umhin selbst aktiv zu werden.
Pflegeblog- Pflegealltag in Österreich
Das Internet hat mit seiner Weiterentwicklung zum Web 2.0 Öffentlichkeitsarbeit neu definiert. Jeder Mensch hat heute die Freiheit die eigene Meinung oder persönliche Berichte zu veröffentlichen und viele Menschen damit zu erreichen, denn wie die Internetanalysen zeigen, nutzen 73% der ÖsterreicherInnen das Internet, 50% geben an sogar täglich online zu sein. Es lohnt sich also virtuell aktiv zu werden!
Aus diesem Grund wurde das Projekt „Pflegeblog“ gegründet, eine Art Internettagebuch von Pflegenden in Österreich. Pflegepersonen berichten aus ihrem Arbeitsalltag und stellen so die Vielfalt der Pflege dar, sie zeigen ihre Arbeit, ihre Rahmenbedingungen, ihr Können, aber auch ihre Probleme und Sorgen. Derzeit berichtet Rudolf, ein Pflegehelfer, aus seiner Arbeit im Seniorenheim. Christine, eine diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, aus ihrem Alltag in einer Ambulanz und Sonja von ihrer freiberuflichen Tätigkeit. Die Berichte sind persönlich, anonymisiert und erscheinen unregelmäßig. LeserInnen des Blogs können auf die Berichte reagieren, man erhält als AutorIn Rückmeldung, eventuell entsteht sogar eine Diskussion. Der Pflegeblog findet regen Zuspruch, die Zugriffszahlen auf den Blog sind überraschend hoch, erste Reaktionen auf Berichte freuen die AutorInnen.
Um Pflege in Österreich noch vielfältiger darzustellen, suchen wir KollegInnen, die ebenfalls aus ihrem Arbeitsalltag berichten. Wo immer Sie tätig sind in der Pflege, wir suchen SIE als Autorin! Damit Pflege endlich wahrgenommen wird!
Besuchen Sie den Pflegeblog und melden Sie sich unter office(at)careconsulting.at als Autorin. Sie erhalten alle Informationen, ihre Zugangsdaten für den Blog und eine kleine Einschulung.
Wir freuen uns auf Sie!

Literatur:
Buresh B., Gordon S. (2006): Der Pflege eine Stimme geben. Hans Huber, Bern
Medienforschung ORF (2009): Austrian Internet Monitor- 1. Quartal 2009. http://mediaresearch.orf.at/index2.htm?internet/internet_aim.htm (30.08.2009)

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