Gerontologische Beratung für Wohnbauprojekt
"Wohnen für SeniorInnen" haben Wohnbauträger und Politik mittlerweile für sich entdeckt. Noch steckt das das Thema in den Kinderschuhen, noch geht es vorrangig um Betreutes Wohnen. ABER es tut sich etwas!!
Vor 2 Monaten wurden wir von einem Architekten kontaktiert, der sich bei einem Architekturwettbewerb beteiligt. Das Thema: Mehrgenerationen-Wohnen.
Er war bei der ersten Runde des bis dahin anonymen Wettbewerbs unter die ersten sechs gekommen. Jetzt stand die zweite, nicht mehr anonyme, Präsentation vor der Türe und dabei ginge es auch um das soziale Konzept.
Sein Wunsch an uns:
- Gerontologischer Input zur Zielgruppe und deren Bedürfnisse
- Pflegebedürftigkeits-Prävention
- Reflexion seines Architekturkonzeptes, speziell des Freiraumkonzeptes
Außerdem im Boot: Ein Dozent der Uni Salzburg (Umweltpsychologie), eine Landschaftsarchitektin.
Nach einem Monat gemeinsamer Arbeit - im übrigen mit sehr viel Spaß und Freude - kam es zu unserer Präsentation im Gestaltungsbeirat.
Der Architekt war übrigens der einzige aller Bewerber, der mit einem interdisziplinären Team aufgetreten ist! Alleine dadurch zeichnet er sich aus - wie auch mehrmals von der Jury betont wurde.
Nun warten wir auf das Ergebnis der Jury......spannend!
Aber - wie auch immer es ausgeht - das Konzept der Interdisziplinarität will der Architekt weiter führen. Schöne Perspektive :-)
Vor 2 Monaten wurden wir von einem Architekten kontaktiert, der sich bei einem Architekturwettbewerb beteiligt. Das Thema: Mehrgenerationen-Wohnen.
Er war bei der ersten Runde des bis dahin anonymen Wettbewerbs unter die ersten sechs gekommen. Jetzt stand die zweite, nicht mehr anonyme, Präsentation vor der Türe und dabei ginge es auch um das soziale Konzept.
Sein Wunsch an uns:
- Gerontologischer Input zur Zielgruppe und deren Bedürfnisse
- Pflegebedürftigkeits-Prävention
- Reflexion seines Architekturkonzeptes, speziell des Freiraumkonzeptes
Außerdem im Boot: Ein Dozent der Uni Salzburg (Umweltpsychologie), eine Landschaftsarchitektin.
Nach einem Monat gemeinsamer Arbeit - im übrigen mit sehr viel Spaß und Freude - kam es zu unserer Präsentation im Gestaltungsbeirat.
Der Architekt war übrigens der einzige aller Bewerber, der mit einem interdisziplinären Team aufgetreten ist! Alleine dadurch zeichnet er sich aus - wie auch mehrmals von der Jury betont wurde.
Nun warten wir auf das Ergebnis der Jury......spannend!
Aber - wie auch immer es ausgeht - das Konzept der Interdisziplinarität will der Architekt weiter führen. Schöne Perspektive :-)
Care Consulting - 2010-07-08 14:38